Im ersten Pokalspiel gegen die Mannschaft aus den TSV Untersteinbach verlor unsere Mannschaft denkbar knapp nach anschließendem Elfmeterschießen mit 7:6.
Zum Anfang merkte man dass sich beide Mannschaften abtasten wollten. Jedoch gelang mit unserer ersten richtigen Chance das 0:1 in der 15.Minute. Yannik Zaiß erkämpfte sich den Ball und spielte schnell auf Fabian Gebert, der den gut positionierten Luca Knobloch sah und durch einen perfekt getimten Pass in den Lauf bedienen konnte. Luca musste dann nur noch an dem herausstürmenden Torwart vorbei schieben. Mit dem 0:1 wägten wir uns in Sicherheit und stellten fast das Fußballspielen ein. Der Gegner kam immer besser ins Spiel und erspielte sich sehr gute Chancen die wir jedoch noch verteidigen konnten. Leider war an diesem Tag an uns das Passspiel vorbei gegangen und wir spielten sehr viele Fehlpässe die direkt gefährlich für uns wurden. Bis zur 53.Minute sicherten wir unser 0:1. Dann hatten wir leider einige Unstimmigkeiten in der Mannschaft und so kam was kommen musste der Ausgleich zum 1:1. In der Folge ließ uns der Gegner nur noch Laufen und wir mussten viele Chancen der Gegner hinnehmen, die jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg führten. In der 68.Minute fiel dann das 2:1 nach einem Freistoß für die Heimmannschaft. Wir versuchten viel um den Ausgleich zu erzielen, dies gelang uns leider nicht. Ehe Luca Oliveri einen Freistoß aus 45m direkt verwandeln konnte. Er schlug den Ball mittig auf das gegnerische Tor, das Getümmel vor dem Torwart war das Glück für uns. Der Ball schlug ohne Berührung eines Spielers im Tor ein. Es war die 89.Minute. Es folgte direkt im Anschluss das Elfmeterschießen. In dem wir leider mit 7:6 unterlagen. Unter dem Strich haben wir leider nie in das Spiel gefunden und haben stellenweise zu viele Fehler gemacht.
Es spielten: Julian Winkler, Floridon Morina, Alexander Küstner, Colin Ludwig, Yannik Zaiß, Fabian Gebert, Yannis Gaukel, Luca Knobloch, Mantas Baitis, Deniz Sahin, Robin Melzig, Patrice Gerlach, Manuel Schwarz, Andreas Heer, Luca Oliveri, Luca Megerle